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1. Nationales Digital Health Symposium verbindet Forschung und Versorgung

TMF und GVG fördern sektorübergreifende Vernetzung

Links hält eine Hand ein Handy, auf dem das Profil einer Person zu sehen ist. Rechts steht eine Gruppe Menschen, unter denen sich Ärztinnen und Ärzte befinden.

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Das 1. Nationale Digital Health Symposium der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e. V. (GVG) und der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. (TMF) steht ganz im Zeichen der Chancen der durchgreifenden Digitalisierung im Gesundheitssystem.

Nationales Digital Health Symposium 2019

Mit der neuen gemeinsamen Veranstaltung wollen GVG und TMF den sektorübergreifenden Austausch und die Vernetzung von Leistungserbringern, Kostenträgern und der medizinischen Forschung befördern. Unter dem Leitmotiv „Apps, Akten und AI: Digitale Gesundheitsinnovationen made in Germany?“ fragen wir im Premierenjahr nach den regulatorischen Rahmenbedingungen und konkreten Erfolgsfaktoren für ein Gelingen der Digitalwende in unserem Gesundheitswesen. Ziel ist, geeignete digitale Gesundheitsanwendungen schneller zu erproben, zu bewerten und im 1. Gesundheitsmarkt zu etablieren, um die Versorgung von Patientinnen und Patienten zu verbessern und den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken.

Die Veranstaltung findet am

Donnerstag, den 14. November 2019, von 10:00-17:00 Uhr, im

Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut
Einsteinufer 37
10587 Berlin

statt und richtet sich gleichermaßen an Vertreterinnen und Vertreter der Forschung und Wissenschaft, der Leistungserbringer und gesetzliche und private Kostenträger, der Start-Ups und Branchenverbände sowie der Politik und Patientenorganisationen. Gemeinsam wollen wir das lernende Gesundheitssystem der Zukunft gestalten:
 

  • Welche Anwendungen sind geeignet, um die Versorgung von Patientinnen und Patienten zu verbessern und wie können sie in den Patientenalltag integriert werden?
  • Welche Art von Daten braucht es, damit Forschung und innovative Produktentwicklung funktionieren? Welche Regeln sollen für die Datenspende und Datennutzung gelten?
  • Wie identifizieren wir konkrete Versorgungsbedarfe? Welche Anforderungen stellen Gesetzgeber und Kostenträger an digitale Innovationen?
  • Wie können Wissenschaft und Kostenträger die Anbieter bei der Validierung ihrer Gesundheitsanwendungen unterstützen? Wie muss eine Anwendung aussehen, damit Leistungserbringer in ihrer Tätigkeit unterstützt werden?
  • Wie kann ein schnellerer Innovationzyklus helfen, den demografischen Wandel zu gestalten? Welche Rolle spielen die Patientinnen und Patienten?

 

Wir freuen uns sehr über das große Interesse für diese Veranstaltung. Leider sind deshalb alle Teilnehmerplätze belegt. Auch die Warteliste ist zwischenzietlich geschlossen. Im Anschluss an die Veranstaltung werden die Vortragsfolien und ein Nachbericht an dieser Stelle zur Verfügung stehen.