Pseudonymisierung von Patientendaten
Teilnehmer des Workshops (v.l.n.r.): J. Drepper (TMF-Geschäftsstelle), R. Speer (KKS Leipzig), Dr. Th. Müller (HepNet), A. Klein (Netzwerk Epidermolysis Bullosa), T.-H. Do (KKS Charité), Prof. Dr. K. Pommerening, M. Sariyar (beide Kompetenznetz Pädiatrische Onkologie und Hämatologie), S.C. Semler, E. Sellge (beide TMF-Geschäftsstelle), S. Wiegelmann (KKS Köln), C. Lawerenz (NGFN), D. Schröder (Kompetenznetz Angeborene Herzfehler), A. Barz (Kompetenznetz Demenzen), M. Beckmann (Kompetenznetz Angeborene Herzfehler), Dr. R. Herold (Kompetenznetz Pädiatrische Onkologie und Hämatologie). © TMF e.V.
Der PID-Generator der TMF ist eine wichtige Komponente der generischen Datenschutzkonzepte der TMF, kann aber auch unabhängig davon genutzt werden. In der weiterentwickelten Form, die seit 2005 vorliegt, verfügt er über eine moderne XML-Schnittstelle und kann als Web-Service aus anderen Softwaresystemen heraus integriert genutzt werden. Dies hat zu einem gestiegenen Interesse an dem Tool und auch einer breiteren Anwendung in den Verbünden der TMF beigetragen.
Vor diesem Hintergrund fand am 26. September 2006 in Berlin der erste Anwender-Workshop zum PID-Generator statt. Ziel war es, interessierten Verbünden den Einstieg zu erleichtern und die weitere Entwicklung des PID-Generators zu konturieren.
Neben einer detaillierten Darstellung aktueller und geplanter Einsatzszenarien wurden auch technische Aspekte wie beispielsweise Administration, Installation, Dokumentation, Schnittstellen und Support beleuchtet. Dabei wurde auch ein Interesse an einer dauerhaften Betreuung und Bereitstellung der Software durch die TMF deutlich.