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Biobanken – eine ent­scheidende Res­source für erfolg­reiche bio­medi­zinische For­schung

German Biobank Node: Schwer­punkt­heft zu Bio­banken im Bundes­gesund­heits­blatt erschienen

Headergrafik für das Thema Genommedizin & Biobanken

© Zubada - stock.adobe.com

„Die Biobanken in Deutschland sind mit ihren Aktivitäten auf dem richtigen Weg. Durch die Kommunikation innerhalb der deutschen Biobanken, die fortschreitende Konsolidierung der bisher fragmentierten Biobanklandschaft, die Harmonisierung von Prozessen und Strukturen sowie die nationale und internationale Vernetzung wird eine solide Grundlage für eine erfolgreiche biomedizinische Forschung in Deutschland geschaffen. Damit werden zukünftig Forschungsdaten zusammen mit Biomaterialen ein zuverlässiger Ausgangspunkt sein, um Krankheiten besser zu verstehen und gezielter bekämpfen zu können.“ Das sagen Prof. Dr. Iris Pigeot (Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie) und Prof. Dr. Michael Hummel (Charité – Universitätsmedizin Berlin) in ihrem Editorial zum Schwerpunktheft Biobanken, das jetzt im Bundesgesundheitsblatt erschienen ist.

Röhrchen Nick Rowe Photodisc

Quelle: Nick Rowe/ Photodisc/ Gettyimages

Das Heft war vom German Biobank Node initiiert und koordiniert worden. Es enthält Beiträge zu den wichtigsten nationalen Biobanken-Aktivitäten, -Infrastrukturen, -Strategien und -Herausforderungen und wird durch Beiträge aus dem europäischen Raum ergänzt.

Die Abstracts mit Links zu den vollständigen Artikeln können von der GBN-Website abgerufen werden.

Zahlreiche der Experten, die sich mit Beiträgen an dem Schwerpunktheft beteiligt haben, sind langjährige Mitglieder der Arbeitsgruppe Biomaterialbanken der TMF.

Das Heft wird im März erscheinen.