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BMBF veröffentlicht Förder­richt­linie zu „Neu­en trans­la­tio­na­len An­sät­zen zur Be­wäl­ti­gung der He­raus­for­de­run­gen schwer zu be­han­deln­der Krebs­ar­ten von der Früh­dia­gno­se bis zur The­ra­pie“

Einreichungsfrist für Projektskizzen in elektronischer Form ist der 18. Juli 2022

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Neue translationale Ansätze zur Bewältigung der Herausforderungen schwer zu behandelnder Krebsarten“ soll die translationale Forschung in Deutschland und auf europäischer Ebene sowie darüber hinaus derart weiterzuentwickeln, dass neue Ansätze in Diagnostik und Therapie die Prognose folgender schwer behandelbarer Krebsarten grundlegend verbessern.

Das Ziel der vorliegenden Förderrichtlinie ist es, sich ergänzende Expertisen und Ressourcen von einschlägig qualifizierten Arbeitsgruppen aus den teilnehmenden Ländern/Regionen zusammenzuführen. Durch kooperative Forschungsansätze sollen neue frühdiagnostische und therapeutische Ansätze zum Verständnis und zur ­Behandlung von HTTC identifiziert und validiert werden. Des Weiteren sollen neuartige Methoden zur wirksamen ­Verabreichung von Medikamenten entwickelt werden. Dadurch sollen Fortschritte bei der effektiven und dauerhaften Therapie von Krebserkrankungen realisiert werden, die aus den oben genannten Gründen allein auf nationaler/regionaler Ebene nicht zu erreichen sind. Das BMBF leistet damit einen Beitrag zum Handlungsfeld 1: „Forschungsförderung – Krankheiten vorbeugen und heilen“ im Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung.