Drittmittelprojekt

NUM-UTN – Universitäres Tele­medizin­netzwerk für standardisierte Daten­erfassung und -integration

Die TMF unterstützt das Projekt in der wissenschaftlichen Beratung und UTN-Konzeptentwicklung, u. a. durch Ausrichtung eines Workshops der Arbeitspakete „WP2 Telemedical infrastructure" und WP3 „Telemedical data integration" des NUM-UTN-Projekts.

Laufendes Projekt
IT-Infrastruktur

Telemedizinische Netzwerke schaffen Kapazitäten in Krisenzeiten und ermöglichen die Erfassung von Längsschnittdaten in hoher Frequenz und Qualität, insbesondere bei schwer erreichbaren Patientinnen und Patienten. Bislang sind die bestehenden telemedizinischen Strukturen an deutschen Universitätskliniken zu heterogen, um als funktionierendes Netzwerk zu gelten. Das Projekt „University Telemedicine Network for standardised data capture and integration (UTN)" des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) zielt darauf ab, einen Rahmen für ein universitäres Tele­medizin­netzwerk zur hochfrequenten standardisierten elektronischen Datenerfassung und -integration für die COVID-19-Forschung zu schaffen sowie evidenzbasierte Leitlinien für die telemedizinische Versorgung zu entwickeln.

 

Aktivitäten und Fortschritt 2023

  • Vorbereitung und Durchführung eines Workshops am 04.12.2023 in den Räumen der TMF
  • Nachbereitung des Workshops 
  • Erstellung eines gemeinsamen Konzepts zur harmonisierten Inter­operabilitäts- und Infra­struktur­planung sowie zur Verzahnung von Governance-Konzepten zwischen NUM-UTN und Medizininformatik-Initiative (MII)

 

 

D137-06 NUM-UTN

Projektleitung: Prof. Dr. Gernot Marx (Uniklinik RWTH Aachen)
Projektzeitraum: 09/23 – 06/25
Fördersumme (Anteil TMF): 29.393 €
Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Förderkennzeichen: 01KX2121 (Netzwerk Universitätsmedizin)