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Mobile Computing in der vernetzten medizinischen Forschung
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Die technische Entwicklung mobiler Endgeräte schreitet unaufhörlich voran. Hiervon profitiert zunehmend auch die Patientenversorgung. Die TMF hat die Bedeutung des Mobile Computing auch für die klinische Forschung erkannt.
Neben einer systematischen Umfrage zur Thematik hat sie am 19. Dezember 2005 in Berlin einen Workshop durchgeführt, der eindrücklich gezeigt hat, was heute machbar ist und wo die TMF helfen kann, technische und organisatorische Rahmenbedingungen zu verbessern.
Downloads
Vortragsfolien
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01 Bratke - Begrüßung | 39.38 KB |
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02 Drepper - Unterstützung von Mobile Computing durch die TMF | 401.23 KB |
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03 Speer - Einsatz verteilter Rechner in klinischen Studien | 706.54 KB |
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04 Wiese - Mobile Dateneingabe mit Laptops und Handy-Karten im KN Demenzen | 258.96 KB |
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05 Behnke - Mobile Datenerfassung auf Intensiv-Station und PDA-Studie im Iran | 297.95 KB |
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07 Höhne - Mobile Bereitstellung von Patienteninformationen im Behandlungskontext | 307.72 KB |
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08 Eich, Kuchinke - Palm-basierte Entscheidungsunterstützung und Scores | 347.45 KB |
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09 Bratke - Mobile Computing im nationalen Patientenregister des KN HIV/AIDS | 205.84 KB |
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10 Diener - Unterstützung von Kopfschmerztagebüchern: IVRS, Handy oder PDA | 217.52 KB |
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12 Monser - Tablet-PC-gestützte Dateneingabe durch ambulante Patienten im KN Rheuma | 146.52 KB |
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13 Richter - Tablet-PC-gestützte Dateneingabe durch ambulante Patienten im KN Rheuma | 130.5 KB |