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Erfolgsstory Biobanking in Finnland: Ein One-Stop-Shop für die medizinische Forschung

AG Biomaterialbanken zu Besuch am National Institute for Health and Welfare in Helsinki

Päivi Laiho (National Institute for Health and Welfare (THL))

Päivi Laiho (National Institute for Health and Welfare (THL)). © TMF e.V.

Mit ihrer Sitzung am National Institut für Health and Welfare am 27. und 28. August 2015 in Helsinki setzte die Arbeitsgruppe Biomaterialbanken ihre Reihe von Arbeitsbesuchen bei europäischen Biobanken fort. Hier wurde unter anderem das rechtliche Rahmenwerk für das Biobanking in Finnland vorgestellt, das nicht nur das Sammeln von neuen Proben und Daten, sondern insbesondere auch die Verwendung und Überführung „alter“ Probensammlungen und ihrer assoziierten Daten in die Biobanken im Sinne eines „wide use-consent“ erlaubt.

Gruppenfoto am National Institute for Health and Welfare in Helsinki

Während ihres Arbeitsbesuchs am National Institute for Health and Welfare in Helsinki lernte die AG Biomaterialbanken die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Biobanking in Finnland kennen, die auf einem Biobankengesetz (FinBG) beruhen. V.l.n.r.: Dr. Cornelia Rufenach (Charité – Universitätsmedizin Berlin), Sabrina Schmitt (Biomaterialbank Heidelberg), Ines Leb (Universität Erlangen), Dr. Christian Röder (Universität Köln, PopGen 2.0), Dr. Lotte Glück (Universitätsklinikum Heidelberg), PD Dr. Dr. Michael Kiehntopf (Universitätsklinikum Jena), Kerstin Splett (TMF), Daniela Skrowny (Universitätsmedizin Göttingen), PD Dr. Karoline I. Gaede (Forschungszentrum Borstel), Prof. Dr. Michael Hummel (Charité – Universitätsmedizin Berlin), Petra Duhm-Harbeck (Universität zu Lübeck), Dr. Roman Siddiqui (TMF), Jennifer Wipperfürth (Uniklinik RWTH Aachen), Sebastian C. Semler (TMF). © TMF e.V.