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Prof. Dr. Otto Rienhoff
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„Es ist dringend notwendig, die immer komplizierter werdenden Forschungsinfrastrukturen der verschiedenen Forschungsverbünde aufeinander abzustimmen und interoperabel zu gestalten. Dafür braucht man eine Abstimmungsplattform. Meines Wissens ist die TMF die einzige in Deutschland hierfür geeignete Einrichtung.“
Prof. Dr. Otto Rienhoff, Universitätsmedizin Göttingen
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Prof. Dr. Klaus Pommerening
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„Der große Vorteil, den die TMF für die medizinische Forschung gebracht hat, ist die kooperative Anstrengung, dass alle zusammen übergreifende Probleme identifiziert und versucht haben, diese gemeinsam zu lösen. Ein ganz wichtiger Punkt waren beispielsweise die Rechtsgutachten, die die TMF eingeholt hat: Rechtliche Probleme, die alle medizinischen Forscher umgetrieben haben und die ungeklärt waren, konnten auf diese Weise für alle geklärt werden.“
Prof. Dr. Klaus Pommerening, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Dr. Ulrike Bauer
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„Die TMF ist eine Dachorganisation für multizentrische und interdisziplinäre Forschung. Es war für mich immer das Wichtigste, dass man mit Gleichgesinnten Erfahrungen beim Aufbau eines Forschungsverbundes austauschen und aus den Fehlern der Anderen lernen kann. Außerdem gibt man eigene Erkenntnisse weiter; so entsteht ein wirklicher Mehrwert für multizentrische und interdisziplinäre Forschung.“
Dr. Ulrike Bauer, Kompetenznetz Angeborene Herzfehler
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Prof. Dr. Rainer Röhrig
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„Forschung ist immer projektbezogen. Das heißt, wir bauen Infrastrukturen auf, die aber nach dem Ende der Projektförderung oft nicht weitergeführt werden können. So verlieren wir nicht zuletzt auch Mitarbeiter und Kompetenz. Hier spielt die TMF eine ganz wichtige Rolle: Die Kompetenz bleibt hier gesammelt erhalten, wird gespeichert, weiter ausgebaut und kann dann wieder disseminiert werden. Damit kann Forschung günstiger und qualitativ besser gestaltet werden.“
Prof. Dr. Rainer Röhrig, Universität Oldenburg
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Dr. Thomas Ganslandt
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„Forscher unterschätzen sehr häufig die Herausforderungen, die mit dem Aufbau einer IT-Infrastruktur für ein medizinisches Forschungsprojekt verbunden sind. Auch die Entwicklung von Datenschutzkonzepten oder von Patienteninformationen und Einwilligungserklärungen stellen hohe Anforderungen. Die TMF bietet hierfür unverzichtbare Hilfsmittel an: konkret anwendbare IT-Komponenten wie den Pseudonymisierungsdienst, den PID-Generator oder das Integrated Data Repository Tool-Kit, aber auch detailliert ausgearbeitete generische Konzepte und Musterdokumente.“
Dr. Thomas Ganslandt, Universitätsklinikum Erlangen
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