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10. Nationales Biobanken-Symposium: Vernetzung mit großen Forschungsinitiativen ist für die Nachhaltigkeit von Biobanken entscheidend
Rund 300 Biobank-Expertinnen und Experten tauschten sich auf dem 10. Nationalen Biobanken Symposium zu den neuesten Entwicklungen im Biobanking aus
Berlin, 2. Juni 2022. Biobanken sind ein fundamentaler Bestandteil der medizinischen Forschung. Sie sammeln, verarbeiten und lagern Bioproben wie Blut oder Gewebe und stellen diese zusammen mit relevanten Daten für Forschungsprojekte zur Verfügung. „Modernes Biobanking steht für Interdisziplinarität, professionelles Probenhandling und vernetzte Interoperabilität. Hierbei spielt die standardisierte Zusammenarbeit von Biobanken untereinander als auch die Kooperation mit vernetzten multizentrischen Forschungsinitiativen eine zentrale Rolle“, begrüßte PD Dr. Dr. Michael Kiehntopf, Tagungspräsident des 10. Nationalen Biobanken-Symposiums vom Universitätsklinikum Jena, die rund 300 Teilnehmenden in Berlin. Unter dem Motto „Nachhaltige Verankerung von Biobanken als Forschungsinfrastruktur“ tauschten sich vom 1. bis 2. Juni 2022 Expertinnen und Experten über die neuesten Entwicklungen im Biobanking aus. Das Symposium wurde gemeinsam von der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF e.V.) in Kooperation mit dem German Biobank Node (GBN) organisiert.

 
 
Registertage 2022: Forschende diskutieren aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen medizinischer Register in der Versorgungsforschung
200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Berlin und im Livestream vom 2.-3. Mai 2022
Berlin, 03. Mai 2022. Auf den Registertagen 2022 in Berlin diskutierten vom 2.-3. Mai 2022 rund 200 Forscherinnen und Forscher gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Industrie über Potenziale und Rahmenbedingungen für medizinische Register in der Versorgungsforschung.

 
 
Forschungsdatenzentrum Gesundheit: Beteiligung von Nutzungsberechtigten wird ausgeweitet
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beauftragt TMF mit der Organisation des gesetzlich vorgesehenen Arbeitskreises
Berlin, 28. Januar 2022. Das am BfArM angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) stellt nutzungsberechtigten Institutionen pseudonymisierte Abrechnungsdaten der gesetzlich Krankenversicherten für Forschungszwecke und zur Verbesserung der medizinischen Versorgung zur Verfügung. Im Zuge einer grundlegenden Neustrukturierung des FDZ Gesundheit wird auch der Datenzugang zu den FDZ-Daten neugestaltet.

 
 
Deutsche Hochschulmedizin begrüßt Weiterführung der Medizininformatik-Initiative
Digitalisierung der Medizin
Berlin, 28. Januar 2022. Die Deutsche Hochschulmedizin (DHM) und die Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (TMF) begrüßen die Entscheidung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die Medizininformatik-Initiative (MII) in enger Verknüpfung mit dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) weiter zu unterstützen und voranzutreiben. Für die anstehende Förderphase von 2023-2026 stellt das BMBF zu diesem Zweck Mittel in Höhe von rund 200 Millionen Euro zur Verfügung.

 
 
Nationales Digital Health Symposium 2021 zeigt Perspektiven eines vernetzten Gesundheitsdatenökosystems auf
Entwicklungen und Potenziale der Digitalisierung der Gesundheitsforschung in der neuen Legislaturperiode stehen im Mittelpunkt des Nationalen Digital Health Symposiums 2021
Berlin, 16.12.2021. Auf dem am 15. Dezember 2021 live aus Berlin übertragenen Nationalen Digital Health Symposium 2021 wurden die Chancen und Perspektiven eines vernetzten Gesundheitsdatenökosystems vor dem Hintergrund des aktuellen Koalitionsvertrages diskutiert.

 
 
Register für medizinische Forschung weiterentwickeln
Gutachten von TMF und BQS im Auftrag des BMG gibt Handlungsempfehlungen: Registergesetz und Zentralstelle empfohlen
Berlin, 15.12.2021. In Registern werden Daten für die medizinische Forschung standardisiert erhoben. Sie gehören neben klinischen Studien zu den wichtigsten Werkzeugen für die Erforschung neuer Therapien und zur Verbesserung etablierter Behandlungsmethoden. Welche medizinischen Register in Deutschland bereits bestehen und wie diese weiterentwickelt werden können, beschreibt ein vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) beauftragtes Gutachten. Es wurde vom BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit GmbH und der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. erstellt und heute bei der TMF in Berlin präsentiert.

 
 
Aufwind für die Genommedizin in Deutschland - genomDE geht an den Start!
Seit 1. Oktober 2021 läuft genomDE - die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) geförderte Initiative zum Aufbau einer bundesweiten Plattform zur medizinischen Genomsequenzierung.
Berlin, 07.12.2021. Die TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (TMF) koordiniert ein mit hochrangigen Expertinnen und Experten besetztes Konsortium zum Aufbau von genomDE - einer bundesweiten Plattform für die medizinische Genomsequenzierung. Neben führenden medizinischen Netzwerken und Fachgesellschaften sind auch die betroffenen Patientenverbände mit ihren besonderen Anliegen in das Projekt eingebunden.

 
 
Digitale Medizin braucht nachhaltigen Datenzugang
670 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutierten vom 26.-30. September 2021 anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung von GMDS und TMF die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im Gesundheitsbereich
30.09.2021. Die Digitalisierung der Medizin birgt große Potenziale, denn digitale Gesundheitsdaten bilden eine wesentliche Grundlage für Innovation in der Medizin. Die systematische Nutzung digitaler Daten, unter anderem für KI-Anwendungen zum Aufbau lernender Gesundheitssysteme und für das Pandemiemanagement, kann helfen, die Diagnose, Prävention und Therapie von Krankheiten weiterzuentwickeln und zielgerichteter auf das einzelne Individuum zuzuschneiden. Das Motto der Tagung „Digitale Medizin. Erkennen, Verstehen, Heilen“ spiegelt die Chancen wider, die sich aus der Digitalisierung für Ärztinnen und Ärzte, Patientinnen und Patienten sowie für Forschende in der Medizin ergeben. Die Tagung wurde gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) und der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (TMF) ausgerichtet.

 
 
Medizininformatik-Initiative: Fundament für medizinische Forschung mit Routinedaten der Krankenversorgung
Digitale Lösungen beim Hauptstadtkongress präsentiert
Berlin, 17.06.2021. „Die Pandemie hat die Medizininformatik-Initiative und ihre Protagonisten unvermittelt ins Rampenlicht gerückt und unter größtem Zeitdruck auf eine Bewährungsprobe gestellt – und sie haben die Probe mit Bravour bestanden. Dies zeigt sich insbesondere in der engen Zusammenarbeit und Unterstützung beim Aufbau des Netzwerks Universitätsmedizin“, sagte Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), heute beim Hauptstadtkongress in Berlin.

 
 
100. Sitzung der TMF-Arbeitsgruppe Datenschutz
Datenschutzkonzepte und Beratung zu datenschutzrechtlichen Grundlagen für die medizinische Forschung
08.06.2021. In der bundesweiten medizinischen Verbundforschung stellt ein schlüssiges Datenschutzkonzept oft eine Herausforderung dar: Forschende stehen meist vor der Frage, wie Daten und Proben landesübergreifend datenschutzgerecht ausgewertet werden können, welcher Rechtsrahmen relevant ist und wie man den Anforderungen und Vorstellungen verschiedener Datenschutzaufsichtsbehörden entsprechen kann. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2000 die Arbeitsgruppe (AG) Datenschutz der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF e. V.) gegründet, um die Forschenden kontinuierlich in ihren Projekten zu begleiten. Heute findet die 100. Sitzung der AG Datenschutz statt. „Sehr viele Verbundforschungsprojekte haben mit Unterstützung der AG erfolgreich ihr Datenschutzkonzept entwickelt. Die AG ist heute die wichtigste nationale Anlaufstelle für Datenschutzkonzepte in der medizinischen Verbundforschung“, erläutert Prof. Dr. Klaus Pommerening, Sprecher der Arbeitsgruppe Datenschutz.

 
 
Bioproben und Patientendaten für die Forschung nutzbar machen
Projekt ABIDE_MI verknüpft zentrale Forschungsdateninfrastrukturen
Berlin/Erlangen, 03.05.2021. Im Mai 2021 ist das Projekt „Aligning Biobank and DIC efficiently“ (ABIDE_MI) im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) gestartet. Mit dem Vorhaben sollen Bioproben und Patientendaten aus der Routineversorgung gemeinsam für die Forschung nutzbar gemacht werden. Dafür sollen Biobanken und Datenintegrationszentren, die beiden zentralen Forschungsinfrastrukturen an den universitätsmedizinischen Standorten in Deutschland, auf technischer und regulatorischer Ebene verbunden werden. Beteiligt sind 24 Standorte der Universitätsmedizin bundesweit, die Koordinationsstelle der MII und der German Biobank Node (GBN). ABIDE_MI wird bis Oktober 2022 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund fünf Millionen Euro gefördert.

 
 
Sterblichkeit bei COVID-19-Patienten in deutschen Unikliniken im Jahresverlauf 2020 gesunken
Medizininformatik-Initiative und CODEX-Projekt des Netzwerks Universitätsmedizin ermöglichen klinikübergreifende Datenanalyse
Berlin/Erlangen, 25.03.2021. Die Sterberate bei COVID-19-infizierten Patientinnen und Patienten in Deutschland ist rückläufig, wie eine vom Universitätsklinikum Erlangen und der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg geleitete Forschungsgruppe berichtet. In ihrer kürzlich veröffentlichten Studie wurden Krankenhausaufenthalte von 1.318 COVID-19-Patienten aus 14 deutschen Universitätskliniken von Januar bis September 2020 untersucht. Die Analyse zeigt einen Rückgang der durchschnittlichen Sterberate bei COVID-19-Patienten von anfangs 20,7 Prozent (Januar bis April) auf 12,7 Prozent (Mai bis September). Das kann aus Sicht der Forschenden ein Beleg für eine kontinuierliche Optimierung der COVID-19-Behandlung, bessere Therapieempfehlungen und zunehmende Erfahrung der Behandlungsteams mit der Erkrankung sein. Die klinikübergreifenden Datenauswertungen wurden durch die Vorarbeiten der Medizininformatik-Initiative (MII) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und deren Ausbau im Rahmen des CODEX-Projekts ermöglicht.

 
 
Eine gemeinsame Sprache für Gesundheitsdaten: wichtiger Impuls zur Interoperabilität in der deutschen Medizin
Medizininformatik-Initiative des BMBF verzeichnet erfolgreiche Einführung der internationalen Terminologie SNOMED CT in Deutschland
Berlin, 05.01.2021. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Medizininformatik-Initiative (MII), an der alle Standorte der deutschen Hochschulmedizin und viele weitere Partner aus Forschung und Gesundheitswirtschaft beteiligt sind, hat 2020 die internationale Terminologie SNOMED CT in Deutschland eingeführt und deren Nutzung in ihrem Netzwerk ausgerollt. Gemäß Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG) wird diese erfolgreiche Pilotierung nunmehr vorzeitig in die nationale E-Health-Strategie überführt: Seit dem 01.01.2021 ist Deutschland Mitglied bei SNOMED International, und auch Institutionen außerhalb des MII-Netzwerks können die erforderlichen Lizenzen innerhalb Deutschlands kostenlos nutzen. In diesem Zuge geht die Zuständigkeit für das die Lizenzen verwaltende SNOMED CT National Release Center ab Jahresbeginn von der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. auf das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über.

 
 
Medizininformatik-Initiative zieht positives Resümee des dritten Förderjahres
Wesentliche rechtliche und technologische Voraussetzungen für bundesweite Forschungsinfrastruktur geschaffen
Berlin, 22.12.2020. „In diesem Jahr hat die Medizininformatik-Initiative (MII) weitere wichtige Fortschritte erzielt, um Routinedaten aus der Patientenversorgung und der Forschung standortübergreifend digital zu vernetzen“, sagte Sebastian C. Semler, Geschäftsführer der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. und Leiter der Koordinationsstelle der MII, bei der Online-Konferenz des Nationalen Steuerungsgremiums (NSG) der MII Anfang Dezember 2020. „Dazu zählen vor allem die Zustimmung der Datenschutzbehörden zur Einwilligungserklärung der MII für Patienten und die Einführung der Terminologie SNOMED CT in Deutschland“, so Semler weiter. Mit dieser von der MII erarbeiteten bundesweiten Dateninfrastruktur können Krankheiten besser erforscht und Patienten gezielter behandelt werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Initiative zunächst bis 2022 mit rund 160 Millionen Euro.

 
 
Die Krise als Chance: Corona-Pandemie zeigt den Bedarf einer konsequenten Digitalisierung des Gesundheitswesens auf
Rund 600 Expertinnen und Experten tauschen sich auf dem Nationalen Digital Health Symposium 2020 darüber aus, wie der Digitalisierungsprozess nachhaltiger und schneller gestaltet werden kann
16.12.2020. Die Corona-Krise beschleunigt den digitalen Strukturwandel des Gesundheitswesens in Deutschland und zeigt zugleich Versäumnisse aus der Vergangenheit auf. Alle Akteure des Sozialsystems sind mehr denn je dazu bereit, die Digitalisierung nachhaltig voranzutreiben. Dabei muss der Mehrwert für die einzelnen Stakeholder jedoch stärker in den Fokus rücken, um die Diskussion zum Nutzen der Digitalisierung in breitere Kreise der Bevölkerung hineinzutragen, lautet die Bilanz der Webkonferenz zum Nationalen Digital Health Symposium 2020, welches am 16. Dezember 2020 in Berlin stattfand.

 
 
Vernetzung von Forschungspraxen der Allgemeinmedizin wird mit bis zu 21 Millionen Euro gefördert
Kick-Off-Veranstaltung findet mit internationalen Expertinnen und Experten anlässlich des Förderbeginns der Initiative Deutscher Forschungspraxennetze (DESAM-ForNet) statt
Berlin, 11.12.2020. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert von 2020-2025 deutschlandweit sechs regionale Forschungspraxennetze und eine Koordinierungsstelle in Berlin mit bis zu 21 Millionen Euro. Ziel der Initiative DESAM-ForNet ist der Aufbau einer Netzwerkstruktur für Forschungspraxen zur Stärkung der Allgemeinmedizin. Bundesweit soll damit eine unabhängige, nachhaltige und international wettbewerbsfähige Netzwerkstruktur für Forschung im ambulanten Setting geschaffen werden. „Mit der Initiative Deutscher Forschungspraxennetze DESAM-ForNet wollen wir hochwertige Forschung aus und für die allgemeinmedizinische Praxis weiter ausbauen und eine bundesweite Zusammenarbeit ermöglichen“, erläutert Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach, Vorsitzender der Deutschen Stiftung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DESAM).

 
 
Biobanken sind Wegbereiter der COVID-19-Forschung
Rund 300 Expertinnen und Experten diskutieren beim 9. Nationalen Biobanken-Symposium, wie Biobanken zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie beitragen
09.12.2020 Die SARS-CoV-2-Pandemie hat den Bedarf der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens deutlich gezeigt: Ad hoc-verfügbare, interoperable Infrastrukturen, die in der Versorgung erhobene Patientendaten in Echtzeit auswertbar zusammenführen und für Forscherinnen und Forscher nutzbar machen, werden jetzt umso dringender gebraucht. Zugleich hat die Pandemie die Entstehung solcher Infrastrukturen mit Nachdruck vorangetrieben. Biobanken an deutschen Universitätskliniken sind an dieser Entwicklung entscheidend beteiligt und stellen derzeit ihre Leistungsfähigkeit als Wegbereiter der COVID-19-Forschung im Rahmen großer lokaler und bundesweiter Forschungsinfrastrukturen unter Beweis. Auf dem 9. Nationalen Biobanken-Symposium vom 8. bis 10. Dezember 2020 diskutieren rund 300 Biobank-Expertinnen und Experten die neuesten Entwicklungen im COVID-19-Biobanking. Das erstmals virtuell durchgeführte Symposium wird gemeinsam von der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF e.V.) und dem German Biobank Node (GBN) organisiert.

 
 
Die Krise als Chance: Nationales Digital Health Symposium 2020 stellt nachhaltige Digitalisierung im Gesundheitssystem ins Zentrum
Anmeldung ab sofort möglich | Kassenärztliche Bundesvereinigung ist Kooperationspartner
Das Nationale Digital Health Symposium findet in diesem Jahr am 16. Dezember 2020 als Webkonferenz statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

 
 
Neue RedCap User Group
Deutsche REDCap User Group unter dem Dach der TMF gegründet
Berlin, 02.10.2020. REDCap-Nutzerinnen und Nutzer aus ganz Deutschland gründeten am 2. Oktober 2020 in Berlin auf Initiative der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung eine deutsche REDCap User Group. Die neue deutschsprachige User Group soll den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung der REDCap-Anwenderinnen und Anwender voranbringen und die Interessen innerhalb der Community bündeln. Initiiert wurde die Gründung von Dr. Peter Brunecker, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Andreas Hetey, Berlin Institute of Health, und Michael Kraemer, Charité – Universitätsmedizin Berlin.

 
 
Datenschutzkonzepte der TMF für die medizinische Verbundforschung erhalten erneut umfangreiches Update
Forschende, Datenschutzbeauftragte, Juristinnen und Juristen sowie IT-Expertinnen und Experten erarbeiten gemeinsam übertragbare Datenschutzkonzepte für medizinische Forschungsvorhaben – Veröffentlichung für 2. Halbjahr 2022 geplant
15.07.2020. Die generischen Datenschutzkonzepte der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (TMF) werden grundlegend aktualisiert und an die jüngsten Entwicklungen im europäischen und nationalen Datenschutzrecht angepasst. Dies ist Gegenstand eines von der TMF geförderten 26-monatigen Projektvorhabens, das von der AG Datenschutz der TMF initiiert und am heutigen Tag gestartet wurde. Zu den Initiatoren des Projektes gehören Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Universitätsmedizin, der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung, renommierter außeruniversitärer Forschungseinrichtungen sowie patientenbezogener medizinischer Register.
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